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Juni 1999. Benedikt Grindel, Zauberer aus Passion, absolviert die letzte »Mystery School«, ein viertägiges magisches Intensiv-Seminar. In einem alten College in der New Yorker Bronx, direkt am Hudson River gelegen, zelebrieren »Mystery School«-Gründer Jeff McBride und Dekan Eugene Burger Zauberei mit Intensität, Rhythmus und Vielfalt. Das hinterlässt Spuren.

In den folgenden Monaten wächst die Idee einer Veranstaltung, bei der die Magie im Mittelpunkt eines ganzen Abends steht. Sechs Stunden Zauberei, präsentiert von verschiedenen Künstlern, dazu ein mehrgängiges Buffet – und alles gratis. Der Spagat zwischen Kunst und Unterhaltung soll gelingen. Die Bedingungen sollen perfekt sein.

Fünf Freunde sind sofort begeistert, und am Samstag, den 8. Januar 2000, ist es soweit: In Emsdetten findet die erste »Night of Mystery« statt. Mit viel Improvisation, Idealismus und 30 begeisterten Gästen, die bis um halb drei morgens nicht auf die Uhr schauen. Und bis heute begeistert davon erzählen.

Seitdem ändert sich nicht viel: Das Konzept steht, nur die Anzahl der Künstler und Gäste ändert sich. Es gibt keinen festen Turnus. Wenn die Bedingungen passen, wenn ein neuer Raum erobert werden will, trifft sich die größer werdende Schar der Künstler um Benedikt Grindel und lässt die »Night of Mystery« neu entstehen.

Zauberer, Pantomimen, Kabarettisten, Rezitatoren und Musiker geben jeder Veranstaltung ein eigenes Gesicht. Mit großem Engagement – und ohne einen Pfennig oder Cent Gage.